Auf „Hey“-Tour war Sänger Andreas Bourani Anfang dieses Jahres in Deutschland, Österreich und der Schweiz unterwegs. Timo Martens, Philip Hillers und Nik Evers hatten das Bühnen-, Content- und Lichtdesign erstellt. Sie setzten auch auf Lichttechnik von MA Lighting.
Das Setup bestand etwa aus Clay Paky Mythos und A.leda B-EYE K20, Robert Juliat Cyrano, 3 mal grandMA2 light sowie je 4 mal MA Network Switch und MA NPU. Darüber hinaus kamen 2 mal MA 8Port Node, 11 MA Digital Dimmer sowie 12 mal 2,3kVA5 zum Einsatz. Etwa 200 Movinglights verwendete das Team.
Technik von Black Box Music
Nik Evers erklärte: „Neben dem Anspruch, dass die Musikerausleuchtung gestalterisch gut sein sollte, mussten auch andere Faktoren berücksichtigt werden: Beispielsweise sollten die Musiker nicht abgelenkt werden und die Art der Ausleuchtung sollte das Bühnendesign in den Inszenierungsmöglichkeiten ergänzen.“ Ziel sei es gewesen, die Bühnenform sowie die Content-Flächen zu unterstützen, um die Elemente zu einem Konzept zu vereinen.
Die Black Box Music Veranstaltungstechnik GmbH lieferte das Equipment für die Tour. Deren Projektleiter Dominik Müller sagte: „Wir bei Black Box greifen gern auf Produkte aus dem Lightpower-Portfolio zurück, da die Unterstützung bei der Einführung neuer Produkte – wie hier des MA Network Switch – hervorragend ist.“ Man brauche damit nicht viel Zeit, um sich im Menü zurechtzufinden. „Auf jeden Fall ein tolles Produkt: wir verwenden den MA Network Switch aktuell auch bei der Sarah-Connor-Tour“, ergänzte Müller.
André Breß war als Licht-Operator der „Hey“-Tour tätig, Boris Kayser als Medienserver-Operator. Conrad Neumann zeichnete als Systemtechniker verantwortlich. Die Vorprogrammierung fand bei der Prefocus GmbH statt.
Vertrieb: Lightpower GmbH
Andreas Bourani tourt mit Technik von MA Lighting
Seit der Hymne „Auf uns“ zur Fußball-WM 2014 kennt in Deutschland wohl fast jeder den Popsänger Andreas Bourani. Sein Lichtdesigner-Trio hat während der vergangenen Tour auch den neuen MA Network Switch verwendet.
